Sisterhood meets Tattoo-Artist Simone Mölders .

„Wenn ich nicht so krank geworden wäre, würde ich wahrschinlich immer noch den gleichen Trott leben,“ erzählt die Bottroperin Simone Mölders während sie Karolina Köster von Sisterhood auf ihrem Tattoostuhl das „Wonder Woman“ – Zeichen tätowiert. Dieses Sisterhood-Projekt handelt nicht nur von Tattoos, sondern spricht über ein ganz wichtiges Thema : Brustkrebs. Simone hat mit 32 Jahren am eigenen Körper diese Krankheit erfahren müssen und hat überlebt. Im ersten Teil des Sisterhood-Interviews sprechen Simone und Karo über den Alltag im Tattoo-Studio, darüber wie Simone zum tätowieren gekommen ist und was ihre Erkrankung damit zu tun hatte. Alle anderen, die sich vielleicht noch nicht getraut haben, ihren Traum von einem Tattoo bislang zu realisieren, können sich in diesem Video ein Bild davon machen, wie so ein Tattoo entsteht und wie es in einem Tattooladen so hergeht. Es ist nämlich bei „Sweet Temptation“ nichts düster oder zwiespältig ,sondern hell und freundlich und man fühlt sich direkt gut aufgehoben und willkommen.

Ein gefühlvolles und sehr ehrliches Inteview über Krebs, Lebensträume und Mut.

 

Sisterhood- Bottrop wünscht viel Spaß dabei und würde sich sehr freuen, wenn Sie diesen Beitrag teilen würden, um vielen anderen Frauen und Mädchen Mut und Hoffnung zu machen.

Teil  1


Teil 2





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